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Presse

Udo Badest, Tagesspiegel

"... Natalija Cantrak eine fulminante Julia („Je veux vivre“) von Gounod."

Dietrich, Ostseezeitung

"Das alles eröffnet für die Sänger sichere Räume zur Entfaltung ihrer großen stimmlichen Qualitäten, so dass bereits im 1. Bild nach den Vorstellungs-Arien Rodolfos und Mimis jeweils Applaus und Bravos das Bühnengeschehen unterbrechen: ... und für Natalija Cantrak als Mimi, hinreißend mit ihrem Auftritt und mit ihrer feinen, klaren, wie mühelos in den Raum schwebenden Sopranstimme."

Friedeon Rosén, Online Merker

"Die junge Serbin Natalija Cantrak mit langem blonden Lockenhaar, ganz reizvoll timbriertem Sopran und ‚Hang' zu Koloraturen, kann sich auch in ganz cooler Weise ihrem Partner entgegenstellen oder wirkt schon mal wie eine Furie, auch wenn sie von den Nonnenschwestern in Korsett und Stangenrock eingezwängt wird"

Dominik Lapp, Kulturfeder

"Einen positiv in Erinnerung bleibenden Auftritt legt zudem Natalija Cantrak hin, die nicht nur optisch eine hinreißende Musetta gibt, sondern ihrem Part auch einen stimmlich hervorragenden Ausdruck verleiht, wofür sie vom Publikum gefeiert wird."

Hans-Günter Fischer, Mannheimer Morgen

"... schwingt sich bei Natalija Cantrak ... zu lichten, schwerelosen Höhen auf."

Uschi Reifenberg, Ioco Kultur im Netz

"... Die zarte Orangen Prinzessin Ninetta wurde von Natalija Cantrak mit silbernen Sopran Spitzen ausgestattet,"

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